Innovative kieferorthopädische Apparaturen im 3D-Druck Verfahren. Unsichtbare, herausnehmbare Zahnspangen ohne Metallhalterungen.
Am 22.06. hatten wir das bayerische Fernsehen zu Gast.
Der Beitrag wurde in der Abendschau am 24.06. ausgestrahlt.
Es sind keine Abdrücke mehr nötig. Der Kiefer wird mittels eines Intraoralscans erfasst und digitalisiert.
Die Additive Fertigung der Apparaturen ermöglicht neue Konstruktionen.
MDR konformes Medizinprodukt, damit erfüllen wir alle geforderten EU-Standards.
Passgenaue digitale Erstellung führt zu hohem Tragekomfort.
In weniger als 5h gedruckt.
Die Apparaturen können sich ohne Metallbügel festhalten.
Hatten Sie eine herausnehmbare Zahnspange? Haben Sie diese gerne getragen?
Der überwiegende Teil der Zahnspangenträger hat keine guten Erinnerungen an seine Zahnspange und genau dies wollen wir ändern.
Die Apparaturen unterscheiden sich von bestehenden, manuell gefertigten Lösungen dadurch,
dass sie komplett digital erstellt werden und
dann mittels 3D-Druck in bis dahin unbekannter
Präzision und Optik gefertigt werden können. Die
so erstellten Apparaturen können nahezu unsichtbar im Mund des Patienten eingerastet werden und
zeichnen sich durch hohen Tragekomfort aus.
Unangenehme Zahnabdrücke mit Alginat waren gestern. Wir Scannen mittels eines Intraoralscans den Kiefer und können somit auch auf den Gipsabdruck verzichten.
Mit der eigens entwickelten Dentavenir-Software wird direkt auf dem gescannten Datensatz die Spange gefertigt. Je nach Fall verwenden wir hierzu speziell für den 3D-Druck entwickelte Apparaturkonstruktionen.
Mit unserem biokompatiblen Klasse IIa Material werden die Spangen mittels 3D-Druck gefertigt. Danach bedarf es nur noch minimaler händischer Reinigungsarbeit.
Die Spangen können dann mit "click&fit" eingesetzt werden und nahezu unsichtbar getragen werden.
Für die Versicherten der teilnehmenden Krankenkassen ist die Wahl der 3D-Spange mit keinerlei Mehraufwand verbunden, da die Abrechnung direkt zwischen dem behandelnden Kieferorthopäden bzw. der Dentavenir GmbH und den Krankenkassen erfolgt. Eine Liste der teilnehmenden Krankenkassen finden Sie hier:
Seit unserer Gründung 2017 waren wir Redner, Aussteller und mehrmals Wettbewerbsfinalisten. Eine Auswahl findet man hier:
Wir freuen uns sehr die Gesellschaft für Wirtschaftlichkeit und Qualität bei Krankenkassen, die GWQ+ unserem besonderen Versorgungsvertrag mit der SBK Siemensbetriebskrankenkasse beigetreten ist.
Damit öffnet sich ein Weg zu mehr als 21 Millionen Versicherten. Die GWQ+ ist ein Dienstleistungsunternehmen und offen für alle Krankenkassen – als Aktionär oder Kunde
aktuell nutzen insgesamt 74 Krankenkassen (BKK, IKK, EK) die vielfältigen Leistungen der GWQ.
Mehr zum besonderen Versofgungsvertrag erfahren Sie hier:
Wir sind Sprecher beim Innovatour Kongress 2021.
Junge Startups, dynamische Innovation-Hubs und bekannte Großkonzerne (u. a. BMW, Philips, Porsche, Deutsche Bank, Siemens Healthineers, LaFarge Holcim) sowie Forschungsinstitute (u. a. Fraunhofer, Max-Plank, Helmholtz) demonstrieren, wie sie mit ihren Innovationen die Welt von Morgen mitgestalten.
Als Finalist im Healthy Hub Wettbewerb durften wir unsere Lösung vor den Vorstandsvorsitzenden von fünf gesetzlichen deutschen Krankenkassen vorstellen.
Studierte Zahnmedizin in Athen und absolvierte
seine Weiterbildung zum Facharzt für Kieferorthopädie in Ulm. 2003 gründete er mit einer Kollegin die “KFO
Nürnberg”, eine Gemeinschaftspraxis mit Sitz in
Nürnberg. Stetig vergrößerte sich die Praxis bis
zum derzeitigen Stand auf 25 Mitarbeiter und
aktuell über 2000 laufende Fällen.
Die Übernahme einer zweiten Praxis in Freilassing bei Salzburg erfolgt 2020.
Innovative Behandlungsmethoden und ständige
Weiterbildung in Europa, den USA und in Asien gehören zum Konzept der Praxis von Beginn an dazu.
Mehrfach arbeitete er mit der Industrie zusammen, um Innovationen zu testen und weiterzuentwickeln.
Bisher hat Georgios Giotakis insgesamt über
20.000 Patienten erfolgreich mit verschiedenen
Behandlungssystemen behandelt.
Studierte Industriedesign, Schwerpunkt Spielzeugdesign an der „Kunsthochschule Burg Giebichenstein” in Halle/Saale, sowie Interactiondesign
an der „Arkitektur og Designhogskolen” in Oslo. Bereits während des Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten. 2012 startete er nebenberuflich in die Selbstständigkeit und gründete 2016 sein eigenes
Designstudio in Vollzeit. Noch im selben Jahr wurde
er von der Bundesregierung mit dem Titel „Kultur
und Kreativpilot“ ausgezeichnet, der jährlich an 32
Unternehmen vergeben wird, die mit innovativen
Geschäftsideen die Zukunft der Wirtschaft und
Gesellschaft maßgeblich mitgestalten. Aus dem ausgezeichneten Projekt entstand ein Jahr später die Dentavenir GmbH & Co KG.
Franz Bauer studierte Maschinenwesen mit Schwerpunkt Medizintechnik an der
TU München.
Seine ersten Erfahrungen mit 3D Druck sammelte er in seiner Bachelorarbeit am Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt bei der Entwicklung eines additiv gefertigten Hochfrequenzaufsatzes für einen Chirurgieroboter.
In seiner Masterarbeit an der ETH Zürich entwickelte er ein Messsystem zur Erfassung der Interaktionskräfte beim Klettern, das zur Erfassung und
Verbesserung der Leistungsdaten der schweizer
KletterNationalmannschaft verwendet wird.
Im Rahmen seiner Promotion an der TU München hat er ein Verfahren zur Erstellung von
Apparaturen für die Behandlung von Säuglingen mit
Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten entwickelt. Hierfür
wird ausgehend von der Spaltausprägung softwaregestützt eine patienten-individuelle Apparatur
erstellt und additiv gefertigt. Algorithmusbasiert
wird das Wachstum der Säuglinge während der
Behandlungszeit von 4 Monaten berücksichtigt.
Der Weg in den deutschen Gesundheitsmarkt ist mit vielen Hürden verbunden. Dazu bedarf es starker Partner, die an einen Glauben. Erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben ebnen den Weg ebenfalls.